About Beneath the Blue


"... an album which glistens with warmth and emotional sincerity. The vocal range and clear English annunciation of van den Heuvel are impressive, frequently with an appealing "woody" timbre (not unlike June Tabor) and certainly well matched to Harrison's highly-regarded pianistic sensitivity as he produces typically lush, complex and sometimes left-field chordal constructions. Indeed, rather than "singer with accompaniment", this project is very much a mutual partnership." 

Adrian Pallant - AP reviews (December 2014)

 

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"Sorgfältig ausgewählter Querschnitt

Auch aus unseren Breitengeraden erreicht uns eine prestigeträchtige CD, aufgenommen von der niederländischen, in Luxemburg heimischen, Jazzvokalistin Edith van den Heuvel im Duo mit dem Pianisten Frank Harrison. Die charismatische Sängerin, die mit verschiedensten Besetzungen, vom Duo über ihre fünfköpfige Combo bis zur Big Band, arbeitet, bietet auf der Produktion „Beneath The Blue“ einen sorgfältig ausgewählten Querschnitt ihres breitgefächerten Repertoires in bester musikalischer Qualität. Was dem Album eine besondere Note verleiht ist die Balance zwischen bedenkenloser, bodenständiger Emotionalität und der verführerischen Intimität des Timbres der Jazzvokalistin. So finden wir neben Klassikern wie dem magischen „Caravan“ des Tandems Juan Tizol/Duke Ellington oder „Invitation“, wo Harrison eine bemerkenswerte, stilistisch perfekt inspirierte und inszenierte Soloeinlage einbaut, und Michel Legrands „The Summer Knows“, auch restlos überzeugende Versionen von Norma Winstones „Everybody’s Song But My Own“ und Joni Mitchells „Both Sides Now“.
Claude Müller - Le Journal (25 Oktober 2016)


About Edith van den Heuvel


Edith enters the stage in black and in all simplicity. A long necklace on a leather like tunic, and that’s all she needs. Her voice will do the rest. Before long, it feels dark outside – the jazz club feeling permeates the room on a Sunday at 11.30 am. With her natural, modest and unpretentious look, Edith creates a complete focus on her voice, and on the piano, the saxophone, the double bass and the drums, each of the five instruments shining in their own right. Her voice is deep and full, with a soft power. She makes singing seem easy and effortless – the proof of hard work. 

Unni Holtedahl - www.clew.lu (2013)

 

Although she is living in Luxembourg for twelve years now, Edith van den Heuvel still is largely ignored in her chosen homeland – wrongly, since she places herself - no matter from what angle: technique, sensibility and artistic originality – on the same level as widely recognized singers abroad such as Sarah Lazarus or Elisabeth Kontomanou.

Jazzclub Luxembourg (2007)

 

Ein wahres Kabinettstückchen der Doppel-CD ist ,,Zo-lé Za-ló": ein von den übrigen Musikern unbegleitetes und äußerst facettenreiches, scatähnliches Solo der niederländischen - in Luxemburg wohnenden - Sängerin Edith van den Heuvel, die in der Großregion Trier vor allem durch ihre Duo-Auftritte mit Gitarrist Dany Schwickerath bekannt ist. Der Titel ,,Zo-lé Za-ló" ist für mich ein Glanzstück des insgesamt hervorragenden Albums. 

Jörg Lehn (Trierer Volksfreund, 2010) about "Sketches of a Working Band", Blue Art Orchestra

 

Im zweiten Teil des Abends trat zusätzlich die niederländische Sängerin Edith van den Heuvel auf. Bei Stücken wie „Flowers All Over“ von Jasper van ‘t Hof oder „Goodbye Pork Pie Hat“ von Charles Mingus strahlte sie eine hingebungsvolle Wärme und Intimität aus, legte ihre ganze Empfindsamkeit offen und wirkte darin ungeheuer stark und selbstsicher. Sie intoniert dabei höhensicher und makellos. Und bei den lang gedehnten Sounds phrasiert sie wie ein Saxofon, wobei sich ihre Stimme wunderbar in die Töne der Band mit einschmiegt. 

Walter Falk (die Rheinpfalz, 12.06.2010)

 

... und zwei Frauen, die besonders für Furore sorgen. Die eine ist die Multiinstrumentalistin, Komponistin und Arrangeurin Christina Fuchs, die sowohl in hervorragende Saxofonsoli wie auch einer Eigenkomposition großes Feingefühl beweist. Die andere ist die mit reiner, sicherer und vielseitiger Stimme gesegnete Sängerin Edith van den Heuvel, der Ruby mit den Worten: "Sie hat das Niveau, das diese Band braucht" an diesem Abend einen Platz im Rampenlicht einräumt.

Trierer Volksfreund (28.08.2009)

 


About Schwickerath & van den Heuvel

die erfrischende Art und Weise, in der diese Klassiker hier dargeboten werden, ist in unseren Breitengraden fast konkurrenzlos

Claude Müller (Jazzclub Luxembourg)

 

Jazzduo der Oberklasse

Volksfreund Trier

 

Wo es richtig swingt: das Jazz-Duo Dany Schwickerath und Edith van den Heuvel legt mit "Hidden Waltz" ein hervorragendes Album vor

Jörg Lehn (Volksfreund Trier)

 

CD der Woche... ein gemeinsames wundervolles Album... grosse Kunst
Revue (De magazin fir Lëtzebuerg)

 

Besonders schön kommt die warme, samtige, stets kultiviert geführte Stimme von van den Heuvel in den vom Bossa nova inspirierten Stücken wie „Dindi“ oder „Once I loved“ von Antonio Carlos Jobim zur Geltung. Schwickerath ist der ideale Begleiter, stets entlockt er der Gitarre die stilistisch passenden Rhythmen und Harmonien und reagiert sensibel auf die Sängerin. Auf stetem hohen Niveau überzeugen die beiden Interpreten im Zusammenspiel und der kammermusikalischen Interpretation, unaffektiert konzentrieren sie sich allein auf den musikalischen Gehalt und erzielen mit dieser Strategie die erwünschte Wirkung. 

Henrik Geidt (SaarLorLuxJazz)

 

Ich erinnerte mich daran, irgendwo gehört zu haben, dass Thea und Gunther Greif im Kleinen Landcafe in Kerpen an diesem Abend ein Jazzkonzert anboten: Edith van den Heuvel und Dany Schwickerath würden auf der Bühne stehen, erinnerte ich mich. Also fuhr ich hin. Musik kann sehr tröstend wirken, Musik kann heilen, Musik kann sogar helfen, Menschen zu verstehen. Und ich war selig, als die beiden eine äusserst harmoniereiche und zugleich zeitlose Variante von Honey Suckle Rose brachten. Eine herausragende weibliche Stimme und eine brillant konzertante Gitarre mit dieser Nummer war genau das, was mir half. Der Song hatte alles, von Traum bis hin zum harten Beat, und sie spielten es auch so. Jesus, war das gut!

From Jacques Berndorf's book "Eifel-Bullen" (2012)